The Eye: The Blueprint to a Healthy Body The Eye
According to Iridology the iris of the eye is like a blueprint to the entire body. Iridologists believe that the eye is an intricate blueprint to a person’s inherent strengths and weaknesses. For those readers who are not aware of what Iridology is–it happens to be an alternative medical technique which utilizes the patterns, colors, and other characteristics of the iris to determine information about a patient’s systemic health. Essentially, Iridologists believe that they can match their observations of the eye to an eye chart, which divides the iris into zones. These zones correspond to specific parts of the human body. Iridologists believe that they can utilize these charts to distinguish between healthy systems and organs in the body and those that may potentially be overactive, inflamed, or distressed.
Iridology has a very long history, in the 17th, 18th and 19th centuries, writings and works on Iris markings and their meanings were recorded, mainly by medical practitioners. One of the most renowned and earliest practitioners of Iridology was Dr. Ignatz von Peczely.
According to the YouTube video, Dr. Ignatz von Peczely, a Hungarian Doctor and surgeon from the Vienna Medical College would study irises of patients before and after surgical proceedings and record his finding. In 1818 Dr. Ignatz van Peczely published his research and eye chart in the book ‘Discoveries in the Realms of Nature and Art of Healing’.
Iridology has come a long way since the 18th century, with large strides under the research of people such as Dr. Bernard Jensen. Dr. Jensen travelled all over the United States and 65 other countries observing peoples health choices, nutritional choices, and cultures. He was interested in Longevity. What he ascertained through all of his travels was that 80% of what Iridologists see in the irises tells them about their patients’ genetics. From the start of his practice Dr. Jensen has serviced more than 350,000 patients in his tenure. This includes Actors, Artists, and other famous people. Dr. Bernard Jensen’s protégé Ellen Tart-Jensen, Ph.D., D. Sc. CCIIhas successfully used Iridology on Grammy award winning singer songwriter Jewel.
In the video Jewel was very honest about the fact that she was skeptical at first about Iridology. She thought it sounded like “palm reading”, but then became a major supporter when Iridologist Dr. Ellen Tart-Jensen, from looking at her eyes was able to ascertain a kidney issue that all standard medical doctors wrote off as nothing being wrong. When in actuality Jewel had been suffering from chronic infections in her kidneys. But with working with Ellen Tart Jensen and taking her recommendations on a new nutritional plan, Jewel has been healthier ever since.
Wie wird die Iridologie verwendet?
Die Iridologie ist ein Instrument, um zu beurteilen, wo sich inhärente Stärken und Mängel im Körper befinden. Es gibt jedoch keine Lösungen als solche. Viele verschiedene Arten von Gesundheitspraktikern können Iridologie praktizieren. Jeder würde dann seinen eigenen Bereich des Fachwissens verwenden, um die Art der Behandlung zu bestimmen, die er als Reaktion auf das verwenden würde, was er in den Augen des Klienten beobachtet.
How long does a consultation take?
When an iris analysis is completed as part of a comprehensive health evaluation, the appointment time is normally about two hours. If an individual wants only an iris analysis without a comprehensive health consultation, the appointment is normally one hour.
Gibt es Wissenschaft in Iridologie?
Als meine Untersuchung der Iridologie weiterging, stieg das Thema Wissenschaft. Wie könnte ich jemand anderem beweisen, dass die Iris anatomisch und physiologisch gerüstet war, um anzuzeigen, was mir beigebracht wurde, um zu glauben? Zu Beginn meines iridologischen Trainings wurde mir beigebracht, dass Nervenimpulse das Gehirn aus den Geweben im Körper erreichen und durch den Sehnerv in die Iris geleitet werden. Wenn die Nerveninformationen die Irisfasern erreichten, führte sie zu einer Umstrukturierung der Iris, um den Zustand der Gewebe des Körpers widerzuspiegeln. Als mein Training weiterging, stießen meine Lehrer auf die traurige Tatsache, dass die Nerven Iris und Sehnerven wenig Einfluss auf einander haben. Die Theorie änderte sich dann zu, dass die Informationen die Iris über den okulomotorischen Nerv erreichten. Welche Beweise zeigen, dass die Iris die Faserstruktur basierend auf den Informationen ändern kann, die sie über den Oculomotornerv erhält? Ein Iridologe hat behauptet, “Wir wissen aus der Forschung mit Elektronenmikroskopen, dass jede Faser in der Iris tatsächlich eine Nervenscheide ist, die über 20.000 Nervenfasern enthält. Jede der Nervenfasern reist durch das Zentralnervensystem zu jedem Organ, System und Bereich des menschlichen Körpers. Als solches repräsentiert jede Region der Iris einen Bereich des Körpers.”
(Eguide on Iridology) Gibt es eine Korrelation für diese Beweise? Ein histologischer Text sagt, “Die vordere (vordere) Oberfläche der Iris ist unregelmäßig und rau mit Rillen und Graten. Es wird durch eine diskontinuierliche Schicht von Pigmentzellen und Fibroblasten gebildet. Unter dieser Schicht befindet sich ein schlecht vaskularisiertes (blutgefüttertes) Bindegewebe mit wenigen Fasern und vielen Fibroblasten und Melanozyten (Farbzellen). Der nächste Bereich ist reich an Blutgefäßen, die in lockeres Bindegewebe eingebettet sind.” [Stammt aus Seite 456 der Basic Histology 8. Ausgabe von L. Carlos Junquerira, Jose Carneiro, Robert O. Kelley ISBN: 0-8385-0567-8] Mit anderen Worten, die Irisfasern sind keine Bündel von Nervenfasern, aber die Zellen, die den Zellen ähnlich sind. Damit “Mikroanatomie” Woher ist die wissenschaftliche Unterstützung für die Idee eines strukturellen Wandels in der Iris über das Nervensystem? Sofern keine anderen Beweise vorgelegt werden, gibt es keine Unterstützung für diese Idee. Die gesamte Frage der Präsentation einer anatomischen, histologischen und physiologischen Grundlage für die Iridologie ist entscheidend wichtig. Bis zu dem Punkt, an dem ich endlich bereit war, die grundlegenden Ideen der Iridologie in Frage zu stellen, zeigten meine früheren Studien nur einen Schatten des Zweifels. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte ich die Gültigkeit und den Wert meiner Schlussfolgerungen gegen die Iridologie in Frage stellen, da andere Iridologen entgegengesetzte Schlussfolgerungen hatten oder mit ähnlichen Schlussfolgerungen, die denen meiner ähneln, nichts Falsches fanden. Es war kaum zu glauben, dass etwas, dem ich den größten Teil meines Lebens vertraute, falsch war.
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