
Iridology, is it nonsense?
Iridology, is it nonsense?
Some opponents of iridology have stated that Iridology is “non-sense” but is this really the case?
First of all let’s look at the facts, most of these critics have absolutely no education or formal training in the science of Iridology yet they have a negative opinion.
They cite several poorly designed Iridology studies that have been reported in Western scientific medical journals. These studies based their evaluations on outdated principles and in many cases, employed Iridologists who had insufficient or outdated training.
Iridology, like most sciences, is constantly evolving, as new information and studies become available this does not however mean that Iridology is invalid.
The adverse effects from these negative research studies have been very destructive to the science and practice of Iridology, especially in the United States. Researchers often find these negative studies as the only sources of information on which to base their opinions.
Often times some of the same critics that claim Iridology is “non-sense” are the ones who are still debating whether or not the use of, Herbs, Chiropractic, and Acupuncture are valid forms of health care.
Meanwhile in countries such as Germany, Russia, the United Kingdom and many Asian countries, have a much greater acceptance of Iridology. In fact, the Russian Government has sponsored Iridology research and has found it to be extraordinarily accurate. Many Medical Doctor’s in these countries have been using Iridology in their practice for decades.
Those who have studied the science and given it an open and unprejudiced consideration have discovered an amazingly useful, non-invasive, analytical tool.
It is of the utmost importance that a person uses good judgment when selecting an Iridologist. They must be sure that their Iridologist is properly trained with the most up to date information by an established and reputable institution.
Used correctly, iridology gives the individual, information concerning their overall health level that is not available in any other way. An iridologist’s services are an important element in a total, holistic health care program.

Conclusion for iridology
Conclusion for iridology:
Iridology is an excellent example of pseudoscience in medicine, displaying many of the core features. It was invented by one individual based upon a single observation and emerging from a culture of quackery and pseudoscience. It follows a pre-scientific notion of biology – the homunculus model. It lacks any basis in anatomy, physiology, or any other basic science. Its practitioners are mostly “alternative” practitioners who use the technique as a cold reading. And the research clearly shows that iridology has absolutely no effect – it does not provide any useful information at all.
Anyone using or promoting iridology is, therefore, a pseudoscientific practitioner. Any profession that endorses iridology is not science-based and should be looked upon with suspicion.

Was ist Iridologie?
Was ist Iridologie?
Die Iridologie (auch bekannt als Iridodiagnose oder Iridiagnose) ist eine Technik der Alternativmedizin, deren Befürworter behaupten, dass Muster, Farben und andere Merkmale der Iris untersucht werden können, um Informationen über den systemischen Gesundheitszustand eines Patienten zu ermitteln. Praktiker gleichen ihre Beobachtungen mit Irisdiagrammen ab, die die Iris in Zonen unterteilen, die bestimmten Teilen des menschlichen Körpers entsprechen. Iridologen sehen die Augen als “Fenster” in den Gesundheitszustand des Körpers.
Iridologen behaupten, sie könnten anhand der Diagramme zwischen gesunden Systemen und Organen im Körper und solchen unterscheiden, die überaktiv, entzündet oder belastet sind. Iridologen behaupten, dass diese Informationen die Anfälligkeit eines Patienten für bestimmte Krankheiten belegen, frühere medizinische Probleme widerspiegeln oder zukünftige Gesundheitsprobleme vorhersagen.
Im Gegensatz zur evidenzbasierten Medizin wird die Iridologie nicht durch hochwertige Forschungsstudien gestützt und gilt allgemein als Pseudowissenschaft. Die Merkmale der Iris gehören zu den stabilsten Merkmalen des menschlichen Körpers während des gesamten Lebens. [umstritten – diskutiert] Die Stabilität der Irisstrukturen ist die Grundlage der biometrischen Technologie, die die Iriserkennung zu Identifikationszwecken nutzt.
Im Jahr 1979 gelang es Bernard Jensen, einem führenden amerikanischen Iridologen, und zwei weiteren Befürwortern der Iridologie nicht, die Grundlagen ihrer Praxis zu ermitteln, als sie Fotos der Augen von 143 Patienten untersuchten, um herauszufinden, welche Patienten eine Nierenfunktionsstörung hatten. Bei 48 der Patienten wurde eine Nierenerkrankung diagnostiziert, bei den übrigen Patienten war die Nierenfunktion normal. Basierend auf ihrer Analyse der Patienten’ Mithilfe der Iris konnten die drei Iridologen nicht erkennen, welche Patienten eine Nierenerkrankung hatten und welche nicht.
Die Iris ist der grünlich-gelbe Bereich, der die transparente Pupille umgibt (schwarz dargestellt). Der weiße äußere Bereich ist die Sklera, deren zentraler transparenter Teil die Hornhaut ist. Iridologen verwenden im Allgemeinen Geräte wie eine Taschenlampe und eine Lupe, Kameras oder Spaltlampenmikroskope, um die Iris eines Patienten auf Gewebeveränderungen sowie Merkmale wie z wie spezifische Pigmentmuster und unregelmäßige Stromaarchitektur. Die Markierungen und Muster werden mit einer Iriskarte verglichen, die Zonen der Iris mit Körperteilen korreliert. Typische Diagramme unterteilen die Iris in etwa 80–90 Zonen. Beispielsweise befindet sich die der Niere entsprechende Zone im unteren Teil der Iris, kurz vor 6 Uhr. Es gibt geringfügige Abweichungen zwischen den Diagrammen’ Assoziationen zwischen Körperteilen und Bereichen der Iris.
Laut Iridologen spiegeln Details in der Iris Veränderungen im Gewebe der entsprechenden Körperorgane wider. Ein prominenter Praktiker, Bernard Jensen, beschrieb es so: “Nervenfasern in der Iris reagieren auf Veränderungen im Körpergewebe, indem sie eine Reflexphysiologie zeigen, die bestimmten Gewebeveränderungen und -orten entspricht.” Dies würde bedeuten, dass ein körperlicher Zustand zu einer spürbaren Veränderung des Aussehens der Iris führt. Dies wurde jedoch durch viele Studien widerlegt. (Siehe Abschnitt „Wissenschaftliche Forschung“.) Beispielsweise können akute entzündliche, chronisch entzündliche und katarrhalische Anzeichen auf eine Beteiligung, Erhaltung bzw. Heilung entsprechender entfernter Gewebe hinweisen. Weitere Merkmale, nach denen Iridologen suchen, sind Kontraktionsringe und Klumpenzellen, die auf verschiedene andere Gesundheitszustände hinweisen können.
Sieben Ringe Iriszonen/-ringe und begleitende Körperregion/-organ
Innen: Magen.
Zweitens: Dünn- und Dickdarm.
Drittens: Zirkulation von Blut und Lymphe.
Viertens: Innere Organe und endokrines System.
Fünftens: Bewegungsapparat.
Außen: Haut und Ausscheidungsorgane.
