8.1 Iridologie: Querkolonanalyse - Verständnis von Ptosis und divertikulären Manifestationen (Fallstudie 8)

Die folgende Tabelle zeigt einen detaillierten klinischen Überblick über Querkolonptosis (Herkunft) und verwandte Darmpathologien, wie durch iridologische Untersuchung beobachtet und mit systemischen Symptomen korreliert.
Zustand |
Symptome |
Pathophysiologische Korrelationen |
Darmfistel |
– Pupillarveränderungen: Zurückgezogener Pupille, transversale elliptische Verformung. – Querdarmptosis: Schwere Herstellung (weniger als 1/3 normale Position). – Urin: Häufiges Urinieren. – Darm: Chronische Verstopfung. |
– Pupillaranomalien spiegeln eine Funktionsstörung des autonomen Nervensystems wider, die häufig mit viszeraler Ptosis verbunden sind. Starker Darmfänger beeinträchtigt die Peristaltik, was zu Stuhlretention und Beckenbodenspannung führt, die die Blase irritiert. |
Darmausdehnung |
– Darmdilatation: Transversaler Dickdarm vergrößert (besetzt 1/3+ der Bauchhöhle). – Muskulöse Schwäche: Hypoaktive Peristaltik. – Darm: Langsame Transit Verstopfung. |
– Eine chronische Dilatation schwächt den glatten Darm -Glattmuskulus und verringert die Motilität. Assoziiert mit niedrigfaseren Diäten, Altern oder neurologischen Störungen (z. B. Parkinson-Krankheit). |
Darmdivertikulum |
– Darm: Wechseldurchfall/Verstopfung. – Schmerz: Epigastrische Beschwerden, die nach hinten strahlen. – Systemisch: Mangelernährung, Schmerzen im unteren Rücken, Gedächtnisstörung, Harnfrequenz. |
– Divertikula -Form aufgrund eines hohen intraluminalen Drucks und Schleimhüsse -Herniation. Chronische Entzündungen erschrecken Nährstoffe (z. B. B -Vitamine) und beeinflussen die kognitive Funktion und die Koordination von Nieren-/Blasen. |
Klinische Erkenntnisse
- Querdarmptosis: Schwerer Abfall (>5 cm unter der Milzflexur) korreliert mit Langsame Transit Verstopfung (STC). Radiologische Studien zeigen, dass Ptosis die Fäkalien -Antriebsdynamik verändert und a erzeugt “Teufelskreis” von Stasis und Dilatation.
- Divertikuläre Komplikationen: Eine wiederkehrende Divertikulitis kann zu einer Fistelbildung (z. B. kolvesee Fisteln), die Harnbeschwerden erklären. Nährstoff Malabsorption (z. B. Eisen, Vitamin B12) trägt zum Gedächtnisabfall bei.
- Autonome Dysregulation: Pupillaränderungen (Rückzug/elliptische Form) vorschlagen Vagusnerv -Dysfunktion, Verknüpfung von Dolonmotilitätsstörungen mit einem systemischen autonomen Ungleichgewicht.
Iridologische Bedeutung
- Pupillarschilder: Transversale elliptische Pupillen geben an Chronische viszerale Spannung, oft in Ptosis gesehen. Rückzug schlägt vor NebennierenerschöpfungVerstopfung Verstopfung.
- Iris Markierungen: Dunkle Pigmente in der Darm -Iris -Zone (6–7 Uhr) enthüllen Toxinakkumulation aus stagnierender Fäkalmaterie. Radiale Furchen verweisen auf lymphatische Stauung .
Therapeutische Überlegungen
- Manuelle Therapie: Osteopathische Manipulation (z. B. viszerales Heben) kann die Ptosis verbessern, indem die Diaphragmatikstütze verbessert wird.
- Ernährungsunterstützung: Langfestliche Ernährung mit Probiotika befasst sich mit divertikulären Entzündungen. Magnesium Supplementation unterstützt die Motilität.
- Entgiftung: Kräuterprotokolle (z. B. Kräuter -Hufettail -Kräuter) unterstützen die lymphatische Entwässerung und reduzieren die Irispigmentierung.