
Iridology defined
Iridology defined
Unter Iridologie versteht man die Wissenschaft und Untersuchung der Farbe und Struktur der Iris, um Gewebeschwäche und die Veranlagung des Körpers zu Schwäche festzustellen. Die Wissenschaft der Iridologie wird NICHT zur Diagnose herangezogen. Es handelt sich um ein Instrument zur Beurteilung des Gesundheitszustands und -niveaus. Die Anfänge der Iridologie werden aus vielen Teilen der Welt zitiert und reichen bis in die Zeit der frühen Chaldäer (1000 v. Chr.) zurück. Der erste dokumentierte Hinweis auf die Irisanalyse geht auf den Arzt Philippus Meyens zurück, der ein Buch mit dem Titel „Chiromatica Medica“, veröffentlicht im Jahr 1670, das die reflexiven Eigenschaften der Iris beschrieb. Im Jahr 1786 veröffentlichte Christaen Haertels sein Werk „De Oculo et Signo“, was übersetzt „das Auge und seine Zeichen“ bedeutet, und damit gewann die Bedeutung der Augenzeichen an Glaubwürdigkeit. Das Auge wird seit Jahrhunderten zu diagnostischen Zwecken untersucht. In den hippokratischen Schriften finden sich beispielsweise zahlreiche Hinweise auf die Bedeutung blutunterlaufener Augen, und die allgemeine Farbe und Helligkeit der Augen wurde bei orthodoxen Untersuchungen kranker Patienten stets berücksichtigt. Die Theorie, dass die Iris genauere Informationen über Krankheiten liefern kann, wurde erstmals vor etwa einem Jahrhundert unabhängig voneinander von einem Ungarn, Ignatz von Peczely, und einem Schweden, Nils Liljequist, vertreten. Im Jahr 1881 veröffentlichte von Peczely ein Buch über die Iris des Auges mit dem Titel „Entdeckung im Reich der Natur und die Kunst des Heilens“. Liljequist, ebenfalls ein Entdecker der Rolle der Iris und ihrer Markierung, veröffentlichte ein zweibändiges Werk, das ins Englische übersetzt wurde und den Titel „Diagnosis from the Eye“ trug. Andere Iridologen wie Dr. J. Kritzer sind für seine Arbeit „Iris-Diagnose und Leitfaden zur Behandlung“ bekannt, und Peter Theil aus Deutschland galt als der größte Iridologe seiner Zeit. Dr. Henry Lahn, einer von Lilequists Schülern, brachte die Praxis der Iridologie um die Jahrhundertwende nach Amerika. In Amerika gilt der Chiropraktiker Dr. Bernard Jensen als der erfolgreichste Iridologe der letzten Jahre und ist für seine Heilphilosophie und seine Schriften auf dem Gebiet der Iridologie bekannt. Ein deutscher Iridologe, Joseph Deck, hat zwei farbige Bände verfasst: „Prinzipien der Iris-Diagnose“ und „Differenzierung der Iris-Markierung“, beide ins Englische übersetzt, einschließlich einiger der bedeutendsten Fotoanalysen. Ärzte in Russland, Deutschland und Frankreich sind mit der iridologischen Technik besser vertraut als diejenigen, die in Nordamerika praktizieren. Aus wissenschaftlicher Sicht sind die Experimente zur Irisbeurteilung relativ neu und sollten nicht isoliert, sondern als umfassendes System in Verbindung mit einer Krankengeschichte und anderen Erkenntnissen eingesetzt werden.

Essential elements to look for in best iridology camera
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Conclusion for iridology
Conclusion for iridology:
Iridology is an excellent example of pseudoscience in medicine, displaying many of the core features. It was invented by one individual based upon a single observation and emerging from a culture of quackery and pseudoscience. It follows a pre-scientific notion of biology – the homunculus model. It lacks any basis in anatomy, physiology, or any other basic science. Its practitioners are mostly “alternative” practitioners who use the technique as a cold reading. And the research clearly shows that iridology has absolutely no effect – it does not provide any useful information at all.
Anyone using or promoting iridology is, therefore, a pseudoscientific practitioner. Any profession that endorses iridology is not science-based and should be looked upon with suspicion.

Was ist Iridologie?
Was ist Iridologie?
Die Iridologie (auch bekannt als Iridodiagnose oder Iridiagnose) ist eine Technik der Alternativmedizin, deren Befürworter behaupten, dass Muster, Farben und andere Merkmale der Iris untersucht werden können, um Informationen über den systemischen Gesundheitszustand eines Patienten zu ermitteln. Praktiker gleichen ihre Beobachtungen mit Irisdiagrammen ab, die die Iris in Zonen unterteilen, die bestimmten Teilen des menschlichen Körpers entsprechen. Iridologen sehen die Augen als “Fenster” in den Gesundheitszustand des Körpers.
Iridologen behaupten, sie könnten anhand der Diagramme zwischen gesunden Systemen und Organen im Körper und solchen unterscheiden, die überaktiv, entzündet oder belastet sind. Iridologen behaupten, dass diese Informationen die Anfälligkeit eines Patienten für bestimmte Krankheiten belegen, frühere medizinische Probleme widerspiegeln oder zukünftige Gesundheitsprobleme vorhersagen.
Im Gegensatz zur evidenzbasierten Medizin wird die Iridologie nicht durch hochwertige Forschungsstudien gestützt und gilt allgemein als Pseudowissenschaft. Die Merkmale der Iris gehören zu den stabilsten Merkmalen des menschlichen Körpers während des gesamten Lebens. [umstritten – diskutiert] Die Stabilität der Irisstrukturen ist die Grundlage der biometrischen Technologie, die die Iriserkennung zu Identifikationszwecken nutzt.
Im Jahr 1979 gelang es Bernard Jensen, einem führenden amerikanischen Iridologen, und zwei weiteren Befürwortern der Iridologie nicht, die Grundlagen ihrer Praxis zu ermitteln, als sie Fotos der Augen von 143 Patienten untersuchten, um herauszufinden, welche Patienten eine Nierenfunktionsstörung hatten. Bei 48 der Patienten wurde eine Nierenerkrankung diagnostiziert, bei den übrigen Patienten war die Nierenfunktion normal. Basierend auf ihrer Analyse der Patienten’ Mithilfe der Iris konnten die drei Iridologen nicht erkennen, welche Patienten eine Nierenerkrankung hatten und welche nicht.
Die Iris ist der grünlich-gelbe Bereich, der die transparente Pupille umgibt (schwarz dargestellt). Der weiße äußere Bereich ist die Sklera, deren zentraler transparenter Teil die Hornhaut ist. Iridologen verwenden im Allgemeinen Geräte wie eine Taschenlampe und eine Lupe, Kameras oder Spaltlampenmikroskope, um die Iris eines Patienten auf Gewebeveränderungen sowie Merkmale wie z wie spezifische Pigmentmuster und unregelmäßige Stromaarchitektur. Die Markierungen und Muster werden mit einer Iriskarte verglichen, die Zonen der Iris mit Körperteilen korreliert. Typische Diagramme unterteilen die Iris in etwa 80–90 Zonen. Beispielsweise befindet sich die der Niere entsprechende Zone im unteren Teil der Iris, kurz vor 6 Uhr. Es gibt geringfügige Abweichungen zwischen den Diagrammen’ Assoziationen zwischen Körperteilen und Bereichen der Iris.
Laut Iridologen spiegeln Details in der Iris Veränderungen im Gewebe der entsprechenden Körperorgane wider. Ein prominenter Praktiker, Bernard Jensen, beschrieb es so: “Nervenfasern in der Iris reagieren auf Veränderungen im Körpergewebe, indem sie eine Reflexphysiologie zeigen, die bestimmten Gewebeveränderungen und -orten entspricht.” Dies würde bedeuten, dass ein körperlicher Zustand zu einer spürbaren Veränderung des Aussehens der Iris führt. Dies wurde jedoch durch viele Studien widerlegt. (Siehe Abschnitt „Wissenschaftliche Forschung“.) Beispielsweise können akute entzündliche, chronisch entzündliche und katarrhalische Anzeichen auf eine Beteiligung, Erhaltung bzw. Heilung entsprechender entfernter Gewebe hinweisen. Weitere Merkmale, nach denen Iridologen suchen, sind Kontraktionsringe und Klumpenzellen, die auf verschiedene andere Gesundheitszustände hinweisen können.
Sieben Ringe Iriszonen/-ringe und begleitende Körperregion/-organ
Innen: Magen.
Zweitens: Dünn- und Dickdarm.
Drittens: Zirkulation von Blut und Lymphe.
Viertens: Innere Organe und endokrines System.
Fünftens: Bewegungsapparat.
Außen: Haut und Ausscheidungsorgane.
