Die Iridologie basiert auf der wissenschaftlichen Untersuchung der Iris — der farbige Teil des Auges. Wie Markierungen auf einer Karte enthüllt die Iris physiologische Erkrankungen, psychologische Gesundheitsrisiken, Herausforderungen und/oder Stärken verschiedener Organe und Persönlichkeitsmerkmale.
Durch die Iridologie können wir ein Verständnis für Ihre Vergangenheit, Gegenwart und potenzielle künftige Gesundheitszustände erhalten, indem wir die verschiedenen Körpersysteme bewerten. Ihre erblichen Tendenzen, die durch toxische Ansammlungen in verschiedenen Körperteilen verschärft wurden, werden ebenfalls offenbart.
Die Wissenschaft der Iridologie basiert auf der Analogie einer der kompliziertesten Gewebestrukturen des gesamten Körpers – die Iris.
Es ist eine Methode, bei der der Arzt oder der Arzt aus Markierungen oder Zeichen in der Iris den Reflexzustand verschiedener Organe und Systeme des Körpers erkennen kann. Diese Markierungen stellen ein detailliertes Bild der Integrität des Körpers dar; Es handelt sich um konstitutionelle Potentiale, Gebiete der Überlastung oder toxische Anhäufungen und inhärente Herausforderungen und Geschenke.
Die vier Prinzipien, die die Eckpfeiler der Iridologie bilden, sind:
Die Natur hat uns einen unschätzbaren Einblick in den wichtigsten Status der Gesundheit des Körpers gewährt, indem wir diese Informationen an das Auge übertragen.
Die heute nicht immer notwendigen Labortestverfahren sind teuer, zeitaufwändig und für den Patienten oft unangenehm. Mit Iridologie haben wir eine einfache, schmerzlose, wirtschaftliche und nicht-invasive Art, in den Körper zu schauen. Dies bedeutet nicht, dass es andere Analyseformen ausschließen sollte. Im Gegenteil, es kann in Verbindung mit einem anderen Analysesystem oder einer Diagnose eingesetzt werden, die ein Praktiker verwenden möchte. Jetzt, mehr als jedes andere Zeitpunkt in der Geschichte, müssen wir genaue und weniger komplexe Mittel zur Analyse des Zustands eines Patienten benötigen.
Achtzig Prozent der in diesem Land behandelten Krankheiten sind chronischer Natur. Das bei chronisch betroffene Patienten kann im Auge -Iris besser überwacht werden als bei jeder anderen Analysemethode.
Die Iridologie gibt einen wesentlichen Einblick in die Entwicklung dieser chronischen Krankheiten oder die Verringerung dieser Krankheit oder Entzündung.
Die Wissenschaft der Iridologie basiert auf der Analyse einer der kompliziertesten Gewebestrukturen des gesamten Körpers-der Iris. Die Iridologie bietet eine einzigartige Perspektive für das Konzept und die Praxis der vorbeugenden Gesundheitsversorgung. Es beinhaltet ein nicht-invasives diagnostisches Verfahren, das üblicherweise von den europäischen Praktikern angewendet wird, und kann bei der Erkennung bestehender Bedingungen sowie bei ererbten genetischen Schwächen nützlich sein. Es ist bekannt, dass ungefähr 300.000 Nerven aus verschiedenen Körperteilen auf den Weg zum Sehnerv finden. Daher kann die Projektion systemischer Aktivitäten bei der Iris sichtbar sein.
A Brief History of Iridology. Iridology research began in 1670 when Dr. Philippus Meyens published a paper describing the eyes of his patients when they became sick or injured. He also noticed changes in the eye that came with healing and was able to link points on the iris to specific parts of the body.
Well-controlled scientific evaluation of iridology has shown entirely negative results, with all rigorous double blind tests failing to find any statistical significance to its claims.
In 2015 the Australian Government’s Department of Health published the results of a review of alternative therapies that sought to determine if any were suitable for being covered by health insurance. Iridology was one of 17 therapies evaluated for which no clear evidence of effectiveness was found.
A German study from 1957 which took more than 4,000 iris photographs of more than 1,000 people concluded that iridology was not useful as a diagnostic tool.
Im Jahr 1979 gelang es Bernard Jensen, einem führenden amerikanischen Iridologen, und zwei weiteren Befürwortern der Iridologie nicht, die Grundlagen ihrer Praxis zu ermitteln, als sie Fotos der Augen von 143 Patienten untersuchten, um herauszufinden, welche Patienten eine Nierenfunktionsstörung hatten. Bei 48 der Patienten wurde eine Nierenerkrankung diagnostiziert, bei den übrigen Patienten war die Nierenfunktion normal. Basierend auf ihrer Analyse der Patienten’ irises, the three iridologists could not detect which patients had kidney disease and which did not. One iridologist, for example, decided that 88% of the normal patients had kidney disease, while another judged through his iris analysis that 74% of patients who needed artificial kidney treatment were normal.
Another study was published in the British Medical Journal which selected 39 patients who were due to have their gall bladder removed the following day, because of suspected gallstones. The study also selected a group of people who did not have diseased gall bladders to act as a control. A group of 5 iridologists examined a series of slides of both groups’ irises. The iridologists could not correctly identify which patients had gall bladder problems and which had healthy gall bladders. For example, one of the iridologists diagnosed 49% of the patients with gall stones as having them and 51% as not having them. The author concluded:, “this study showed that iridology is not a useful diagnostic aid.”
Edzard Ernst raised the question in 2000: “Does iridology work? This search strategy resulted in 77 publications on the subject of iridology. All of the uncontrolled studies and several of the unmasked experiments suggested that iridology was a valid diagnostic tool. The discussion that follows refers to the 4 controlled, masked evaluations of the diagnostic validity of iridology. In conclusion, few controlled studies with masked evaluation of diagnostic validity have been published. None have found any benefit from iridology.”
A 2005 study tested the usefulness of iridology in diagnosing common forms of cancer. An experienced iridology practitioner examined the eyes of 110 total subjects, of which 68 people had proven cancers of the breast, ovary, uterus, prostate, or colorectum, and 42 for whom there was no medical evidence of cancer. The practitioner, who was unaware of their gender or medical details, was asked to suggest a diagnosis for each person and his results were then compared with each subject’s known medical diagnosis. The study conclusion was that “Iridology was of no value in diagnosing the cancers investigated in this study.
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